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Tipps zur Lebensweise
   

  DGE Tipps zum Eisschlecken

Seit der Erfindung der mechanischen Kälteerzeugung Ende des 19. Jahrhunderts erfreuen sich die Menschen an Speiseeis. Leider lastet auf der süßen Leckerei der Kalorienfluch. Damit der Energiehaushalt nicht völlig aus den Fugen gerät, sollte man die kalte Verführung nur bewusst, gelegentlich und in kleinen Mengen genießen, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE).

Für den kalorienbewussten Eisschlecker ist die Eissorte entscheidend. So sind Eiscreme und Fruchteis fettärmer als Rahm- und Cremeeis. Wassereis und Sorbets enthalten kaum oder gar kein Fett. Zusätzliche Energielieferanten wie Sahne, Karamell, Zuckerperlen, Nussstückchen oder Schokoüberzug sollte man im Sinne des Kaloriensparens in der Eisdiele nicht bestellen.

Wer genau bestimmen will, was er mit seinem Eis zu sich nimmt, kann Eis selbst zubereiten. Für ein Sorbet püriert man Früchte mit Joghurt oder Buttermilch und stellt es unter gelegentlichem Umrühren im Gefrierfach kalt. Wassereis entsteht, wenn Fruchtsaft im Eiswürfelbereiter mit einem Zahnstocher bestückt und eingefroren wird. Für anspruchsvollere Genießer gibt es Eisbereiter, in denen man vielfältige Eiscremes herstellen kann.

Die DGE gibt zu bedenken, dass selbstgemachtes Speiseeis sofort ins Gefrierfach muss und maximal drei Tage lang aufbewahrt werden darf.

Repasi / BUG-Pressebüro

     



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